Motorjesus

Heavy Rock, Mönchengladbach, since 1992

Motorjesus spielen traditionellen Heavy Metal & dreckigen Rock’n’Roll kombiniert in ihrer eigenen speziellen
High-Octane Mischung.
Die Band ist seit Anfang der 2000er Jahre live sehr aktiv und spielte bereits Touren mit Bands wie Motörhead, Anthrax, Mustasch, Der W, Prong uvm. Auch auf Festivals wie dem Summer Breeze oder dem Rock Hard Festival durften die „Motorjupps“ schon gastieren.
Obwohl Motorjesus eine der dienstältesten Bands im deutschen Heavy Rock ist, die Attitüde der fünf Jungs aus dem Rheinland kann man als bodenständig bezeichnen. Von Rockstar-Allüren sind sie weit enfernt. Ihre Vorliebe für Rock’n’Roll und 70er Musclecars spiegelt sich des öfteren in ihren Cover Artworks wider, wo der „Motorisierte Jesus“ inzwischen zum festen Band-Maskottchen geworden und nicht mehr wegzudenken ist.
Motorjesus spielten in den letzten Jahren viele Festivals und eine eigene Headliner-Tour, sowie eine Support-Tour für die Schweden-Rocker Mustasch Ende 2019. Anschließend wurde im Februar 2020 das erste Live Album „Live Resurrection“ veröffentlicht.

Die Corona-Pandemie machte der Band zwar einen Strich durch sämtliche Live-Aktivitäten, allerdings konzentrierten sie sich so auf ein neues siebtes Studioalbum, welches jetzt unter dem Namen „Hellbreaker“ erschienen ist. Gemischt wurde das Album erneut von der schwedischen Produzenten-Legende Dan Swanö (Opeth, Katatonia uvm.).

Mit diesem Album konnten Motorjesus den höchsten Charteinstieg der Bandgeschichte verbuchen. Die Platte stieg auf Platz 20 der deutschen Media Control Charts ein.
Motorjesus haben dieses Mal bewusst versucht, ein eher kompaktes, schnelles, explosives Album zu produzieren, das entgegen der sonstigen Motorjesus-Traditon ohne Balladen auskommt.
Songs wie das bretternde „Car Wars“, „Battlezone“ oder das räudige „Dead Rising“ versprühen eine leicht punkige Rotzrock-Attitüde, während andere Songs wie der eingängige „Hellbreaker“ oder der hymnische Judge-Dredd-Tribute-Song „Lawgiver“ eher dem traditionellen Heavy Metal der 80er wie Judas Priest oder Iron Maiden verpflichtet sind.
Aber auch alte Motorjesus Fans finden im Opener „Drive Through Fire“, in „Beyond the Grave“ oder dem Groove-Kopfnicker „Firebreather“ typische Motorjesus Songs zwischen Hard Rock, Classic Rock, Stoner und anderen breitgefücherten Rock-Einflüssen wieder. Hauptsache es kann laut mitgegröhlt werden und die Fäuste gehen nach oben.
Vor allem die Einbindung des neuen Band-Line-ups, allen voran Neu-Gitarrist Patrick Wassenberg, ergänzt den Sound von Motorjesus um frische Ideen, brennende Soli und einige neue Über-den-Tellerrand-Blicke im Songwriting.

Motorjesus bleiben sich dennoch treu und sind bereit, neuerstarkt loszulegen um das neue Album „Hellbreaker“ (wenn möglich) auf die Straße zu bringen!
Let the motor run!

Bandmitglieder:
Chris „Howling“ Birx – Vocals
Andy Peters – Guitars
Patrick Wassenberg – Guitars
Dominik Kwasny – Bass
Adam Borosch – Drums

Diskografie:
1995 – 1st Demo – Demo
1997 – 0.45cal – Demo
2001 – Demonride – Demo
2003 – Dirty Pounding – Demo

2004 – Dirty Pounding Gasoline (Locomotive Records)
2006 – Deathrider (Locomotive Rec.)
2010 – 100.000 Volt Survivor EP (Eigenvertrieb)
2011 – Wheels of Purgatory (Drakkar Rec.)
2014 – Electric Revelation (Drakkar Rec.)
2018 – Race to Resurrection (Drakkar Rec.)
2020 – Live Resurrection (Drakkar Rec.)
2021 – Hellbreaker (AFM Rec.)